Wir alle haben ein großes Aber
Wenn wir wollen, finden wir immer einen Grund, warum etwas nicht geht.

Ich würde ja auch glücklich, reich, gesund, kreativ und fit sein.
Ich würde auch ein erfülltes Leben voller Bedeutung leben.
Ich würde auch einen Beitrag für eine bessere Welt leisten.
Ich habe jedoch eine lange Liste an Gründen, warum das momentan nicht geht.
Ich würde ja, …
Aber ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Aber ich bin schon zu alt.
Aber ich habe noch zu wenig Erfahrung.
Aber ich muss erstmal meinen Kredit abbezahlen.
Aber ich wohne am falschen Ort.
Aber ich habe keine Freunde, die mich unterstützen.
Aber ich muss mich erstmal um meine Kinder sorgen.
Aber meine Eltern würden mir das nie erlauben.
Aber ich kann das meinem Partner nicht antun.
Aber gerade ist mir das alles zu viel.
Aber momentan habe ich so viel anderes zu tun.
Aber ich habe mir gerade einen Kaktus gekauft, um den ich mich kümmern muss.
Alles legitim.
Und jetzt?
Lässt du all die Gründe dich davon abhalten, dass du am Ende deines Lebens nicht das getan hast, was du gerne tun wolltest?
Ein Aber fühlt sich sicher an.
Schließlich haben wir damit einen guten Grund, dass wir nicht können.
Ein Aber gibt uns eine Entschuldigung. Nimmt uns aus der Verantwortung.
Und eigentlich wollen wir unsere tiefen Wünsche ja doch nicht verwirklichen. Ein bequemes Leben ist vielleicht doch das Richtige für uns. Bullshit!
Könnte. Würde. Sollte. Müsste.
Du kannst immer einen kleinen Schritt in die richtige Richtung machen.
Alles, was es braucht, ist eine Entscheidung und einen mutigen Schritt.
Es steht dir nichts im Weg außer du selbst und deine Aber.